Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1073 hm |
Abstieg
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768 hm |
Tiefster Punkt |
Wimbachgrieshütte 1326 m |
Höchster Punkt |
Hundstodgatterl 2177 m |
Dauer
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5:30 h |
Strecke
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10,0 km |
Die Watzmanntour
Tag 3 - Von der Wimbachgrieshütte über das Hundtstodgatterl zum Kärlingerhaus am Funtensee
Quelle: DAV Sektion München, Autor: Sektion München DAV
Die Tour
Vielseitiger kann eine Tagestour nicht sein! Von der Wimbachgrieshütte über den Trischhübel hinauf auf das Hundstodgatterl und über das Steinere Meer hinunter zum Kärlingerhaus - Eine wahre Orgie für die Augen
Der dritte Tag der Watzmanntour legt noch mal eine gehörige Schippe an landschaftlichen Superlativen drauf - Vom Schuttkar über Almmatten hinauf in die karstige Mondlandschaft des Steinernen Meers, von da bergab vorbei an Farnwäldern und Murmeltieren bis zum Kärlingerhaus mit dem malerischen Funtensee. Vielseitiger, eindrucksvoller und schöner geht nicht!.
Autorentipp
Auf der dritten Etappe der Watzmanntour gibt es unterwegs keine Einkehrmöglichkeiten - Ausreichend Getränke und Brotzeit einpacken!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Wimbachgrieshütte
Ziel
Kärlingerhaus (Funtensee)
Weg
Wegskizze: Wimbachgrieshütte – Trischübelalm – Hundstodgatterl – Kärlinger Haus
Gut ausgeruht und gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück, das wir vielleicht vor der Hütte in der Sonne sitzend verzehrt haben, folgen wir dem Wimbachgries Richtung Osten bis zum Talschluss. Deutlich steiler geht der Weg nun hinauf zur Trischübelalm, von hier noch ein Stück weiter bergauf und dann wieder hinunter zur Quelle unterm Graskopf, um dann wieder durch die Hundstodgrube zum Hundstodgatterl hinaufzuleiten. Nun schlängelt sich der Steig unter den Ostabbrüchen des Hundstods durch, bis der Blick nach Süden wieder frei wird. Das Ingolstädter Haus kommt Richtung Westen in Sicht, wir aber gehen an der Abzweigung nach links, Richtung Kärlinger Haus. Der Weg zieht nun am Rand der Karsthochfläche des Steinernen Meeres dahin, ohne große Höhenunterschiede, aber in ständigem Auf und Ab, bis dieser hinunter führt zum herrlich gelegenen Kärlinger Haus am Funtensee.