Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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821 hm |
Abstieg
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821 hm |
Tiefster Punkt | 1127 m |
Höchster Punkt | 1842 m |
Dauer
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6:30 h |
Strecke
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15,9 km |
Drei-Hütten-Tour: Krinnenalpe - Nesselwängler Edenalpe - Gräner Ödenalpe
Quelle: Tannheimer Tal, Autor: Anita Bernhard
Die Tour
Die drei Hütten Tour ist ein beliebter Rundwanderweg mit ausreichend Einkehrmöglichkeiten. Die Doppelsesselbahn Krinnenalpe ist derzeit außer Betrieb!
Wer möchte kann den ersten Aufstieg gemütlich angehen und die Aussicht vom Sessellift aus genießen. Ab der Bergstation sind es dann nur wenige Minuten zur ersten Hütte, der Krinnenalpe.
Autorentipp
Unbedingt die tollen Ausblicke und die schöne Natur genießen!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz Talstation Liftgessellschaft Nesselwängle
Ziel
Parkplatz Talstation Liftgessellschaft Nesselwängle
Weg
Von Nesselwängle ausgehend an der Talstation des Krinnenalpliftes über den Forstweg oder mit der 2er-Sesselbahn. Von der Bergstation geht es zur ersten Hütte, der Krinnenalpe (Übernachtungsmöglichkeit), über den den Alpenrosenweg zur zweiten Hütte, der Nesselwängler Edenalpe und von dort auf dem Weg Nr. 16 zur dritten Hütte, der Gräner Ödenalpe.
Der Abstieg von der Gräner Ödenalpe Richtung Rauth erfolgt über den Enziansteig und verläuft weiter bis zur Talstation.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Sonthofen, Pfronten/Ried oder Reutte, weiter mit dem Bus nach Nesselwängle.
Anfahrt
Auf der Autobahn A7 bei der Ausfahrt "Oy-Mittelberg" auf der B310 Richtung Wertach und nach Oberjoch. Dort der Ausschilderung "Tannheimer Tal" B199 folgen, Ausfahrt Lifte in Nesselwängle. Von Tiroler Seite über Reutte auf die B198 Richtung Lechtal bis Weißenbach, über den Gaichtpass entlang der B199 bis Lifte in Nesselwängle.
Parken
Direkt bei der Talstation des Krinnenalpliftes in Nesselwängle.
Weitere Informationen
Tourismusverband Tannheimer Tal
Ausrüstung
Die persönliche Bergsportausrüstung muss sicher und gebrauchsfähig sein und dem jeweiligen technischen Standard entsprechen. Jedem Wanderer wird empfohlen, sich in alpiner Fachliteratur oder vor Ort über die geplanten Touren zu informieren.
Sicherheitshinweise
Es ist zu beachten, dass im Bergsport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko bestehen kann. Trotz umsichtiger Tourenplanung bleibt immer ein Basisrisiko bestehen. Eine Tourenvorbereitung durch Ausdauersport, entsprechendes technisches Training und Fortbildung sowie persönliche Umsichtigkeit mindert die Unfallgefahr und die Risiken. Vergessen Sie aber bitte nie, dass das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen kann. Bleiben Sie auf den markierten Wanderwegen.