Ebeneck (2554 m) – stiller Nachbar der Romatenspitze

Quelle: Alpenverein Salzburg, Autor: Manfred Karl

"Goldberge" vom Ebeneck
Ausgefräste Straße zur Stockerhütte
Hinweistafel am Parkplatz der Jamnighütte
Rückblick Greilkopf - Ebeneck - Feldspitz
Gleitschneeabgang aus einem Seitenhang
Einfahrt in den Graben
Am Rücken neben dem Laschgbachgraben
Schöne flache Hänge
In der Halfpipe
Firn am Gipfelhang
Gipfelgrat
Aufstieg zum Ebeneck
Gipfelhang
Romatenspitze
Abstecher zur Romatenspitze
Nach der Hütte steuert man auf das Ebeneck zu und verlässt den Anstieg zur Romatenspitze
Am Weg zur Romatenspitze
Greilkopf und Ebeneck
Feldseekopf
Nach dem kurzen Waldstück

Die Tour

Von der Stockerhütte auf dem Fahrweg bis kurz vor die Jamnighütte und weiter entlang des Laschgbaches nach Norden auf das Ebeneck.

Während auf der Romatespitze häufig reger Andrang herrscht, wird man bei der Tour auf das Ebeneck eher allein unterwegs sein. In Anbetracht der schönen Südhänge ein wenig verwunderlich. Mit Ausnahme des steilen Gipfelhanges handelt es sich um eine recht einfache Tour und man kann durch die südseitige Ausrichtung oft schon im Hochwinter guten Firn vorfinden.

Autorentipp

Die Tour auf das Ebeneck lässt sich gut mit der Romatenspitze oder auch mit dem Greilkopf kombinieren.

Einkehr in der Stockerhütte

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
1265 hm
Abstieg
1265 hm
Tiefster Punkt Parkplatz im Tauerntal bei der Stockerhütte
1290 m
Höchster Punkt Ebeneck
2554 m
Dauer
3:30 h
Strecke
14,8 km

Karte

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotential
Technik
Exposition
N
O
S
W

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Weg

Von der Stockerhütte auf der nicht ganz 4 km langen, im Winter meist gesperrten und auch als Rodelbahn genützten Mautstraße bis zum Parkplatz unterhalb der Jamnighütte. Hier rechts (nicht links über die Brücke) und durch ein kurzes Waldstück auf die freien Hänge unterhalb des Feldspitz. An seiner Westseite aufwärts zu einigen Hütten. Nach der letzten Hütte direkt nach Norden weiter in Richtung Ebeneck. Man quert einen flachen Boden, dann mäßig steigend über schöne Hänge („Laserzen“ in der AV-Karte) oder links durch eine markante Rinne zum Gipfelsteilhang. Diesen aufwärts und auf dem anfangs noch breiten Gratrücken nach rechts zum höchsten Punkt. Die letzten Meter vor dem Gipfel sind wegen der Wechten meist nur erschwert begehbar.

Die Abfahrt erfolgt über den Aufstiegsweg oder entlang des Laschgbaches und über die Jamnighütte.

Weitere Informationen

Stockerhütte, https://www.mallnitz.at/betriebe/stockerhuette

Ausrüstung

Übliche Skitourenausrüstung, Harscheisen

Sicherheitshinweise

Die Tour ist an einigen Stellen nicht lawinensicher – südseitige Ausrichtung bzw. Tageserwärmung beachten!

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