Fellner Doline und Stempfermühlquelle

Quelle: Traumwanderungen.de, Autor: Wolfgang Brendel

Foto: Wolfgang Brendel, Traumwanderungen.de

Foto: Andreas Hub, FrankenTourismus

Foto: Florian Trykowski, TZ Fraenkische Schweiz

Foto: Andreas Hub, FrankenTourismus

Die Tour

Der geologische Lehrpfad rund um Gößweinstein spürt dem Weg des Wassers von der Hochfläche des fränkischen Jura zu den Quellhorizonten in den Flusstälern nach.

Der Regen auf den Acker- und Waldflächen verickert rasch im porösen Gestein des Muschelkalks. Doert bildet er unterirdische Wasserläufe, die zu Höhlensystemen ausgewaschen wurden. Durch Kontrastwasser konnte man nachweisen, dass der Einsturztrichter der Fellner Doline der Ausgangspunkt einer direkten Verbindung zu den Quellen an der Stempfermühle ist. Unterwegs besuchen wir den Wallfahrtsort Gößweinstein, wo wir in der Post gepflegt essen und trinken können.

Autorentipp

Zur Wallfahrtszeit finden malerische Prozessionen statt www.traumwanderungen.de/goessweinstein/

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	324 hm
Abstieg	324 hm
Tiefster Punkt	Stempfermühle 429 m
Höchster Punkt	Burg von Gößweinstein 490 m
Dauer	4:00 h
Strecke	8,1 km

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Wegbeschreibung

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Wanderparkplatz

Ziel

Ausgangspunkt

Weg

Vom Wanderparkplatz gehen wir ein Stück den Kirchengrund entlang, um den Einstieg zum Felsentor zu finden. Von dort durch den Wald und auf dem Feldweg zur Doline. Wir umrunden den Breitenberg und halten uns über die Straße nach Gößweinstein. Dort erklimmen wir die Fischersruh, den Lieblingsaussichtspunkt eines langjährigen Urlaubers.

Wer jetzt Hunger und Durst hat kehrt in der Post ein, wer's noch aushält wartet bis zur Stempfermühle im Wiesenttal.

Von der geht's dann wieder steil bergauf zur Burg Gößweinstein, dann durch den Ort zur Ludwigshöhe und an der Elisabethengrotte mit dem heiligen Wasser vorbei zurück zum Wanderparkplatz.