Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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201 hm |
Abstieg
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105 hm |
Tiefster Punkt | 322 m |
Höchster Punkt | 455 m |
Dauer
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6:50 h |
Strecke
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27,2 km |
Fränkisch-Schwäbischer Jakobsweg: Uffenheim - Rothenburg ob der Tauber
Quelle: Pilgerwege Deutschland, Autor: Fränkische St. Jakobus-Gesellschaft US
Foto: Ulrich Schönbein, Pilgerwege Deutschland
Die Tour
Der Fränkisch-Schwäbische Jakobsweg ist die Fortsetzung des Jakobsweges Vacha-Fulda-Würzburg nach Süden. Er führt von Würzburg über Rothenburg ob der Tauber zum Münster in Ulm.
Die 3. Etappe des Fränkisch-Schwäbischen Jakobsweges führt uns von der Spitalkirche in Uffenheim durch das Ansbacher Tor hinaus aus dem Städtchen. Über Custenlohr, Hebelsee, Endsee kommen wir zur Gipshütte. Weiter geht es über Steinsfeld, Lindleinsee zur mittelalterlich romantischen Stadt Rothenburg ob der Tauber.
Info
Karte
Details
Kondition
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Uffenheim - Stadtkirche St. Johannis
Ziel
Rothenburg ob der Tauber - Jakobskirche
Weg
Uffenheim - Custenlohr - Hablsee - Endsee - Gipshütte - Steinsfeld - Lindleinsee - Rothenburg ob der Tauber.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Sowohl der Startort Uffenheim als auch das Etappenende in Rothenburg sind gut mit der Deutschen Bahn zu erreichen.
Anfahrt
Vom Bahnhof Uffenheim über die Bahnhofstraße ca. 500 m in den Ort Uffenheim und dort zum Startpunkt der Etappe.
Weitere Informationen
Hinweis: Variante Steinbachtal - Detwang - Rothenburg ob der Tauber
Nach dem Naturschutzgebiet Lindlein durch das Steinbachtal und über Detwang – Riemenschneideraltar – nach Rothenburg zu gelangen, ca. 5 km weiter.
Das Kreuzigungs-Retabel in der St. Peter und Paul Kirche in Detwang ist ein nur noch fragmentarisch erhaltenes Retabel, das die Kreuzigung Jesu darstellt. Die Herkunft ist urkundlich nicht belegt, es stammt aber nachweislich aus einer Kirche in Rothenburg ob der Tauber, möglicherweise aus der (abgerissenen) Michaelskapelle oder aus der Dominikanerinnenkirche. Bei der Neuaufstellung wurde der Schrein in der Breite um 40 cm reduziert und die Komposition dadurch verengt und entstellt. Wegen der engen stilistischen Verwandtschaft wird es den Werken von Tilman Riemenschneider und seiner Werkstatt zugerechnet. Der Skulpturenschmuck wird in die Jahre 1505 und 1508 datiert und wurde somit etwa zur gleichen Zeit gefertigt wie das Creglinger Marien-Retabel. (aus Wikipedia)