Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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135 hm |
Abstieg
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135 hm |
Tiefster Punkt | 265 m |
Höchster Punkt | 400 m |
Dauer
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2:00 h |
Strecke
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6,9 km |
Freudensteiner Roßbachweg und 3-Kapellen Roas
Quelle: Alpenverein TK Linz, Autor: Martin Leibetseder
Die Tour
Gemütliche Wanderung durch eine herrliche Waldlandschaft.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz an der Aschacher Bundesstraße (B131)
Ziel
Parkplatz an der Aschacher Bundesstraße (B131)
Weg
Vom Parkplatz an der Bundesstraße leicht ansteigend durch den Ort Freudenstein. Bei der ersten Kreuzung dann rechtshaltend trifft man bereits auf den Roßbach (Freudensteiner Bach) bis man zu einer Weggabelung und Brücke gelangt. Hier führt es und links weiter entlang des Baches und nach zwei letzten Häusern kommen wir in den Wald. Über einen Steg zweigen wir rechts ab und nach ca. 100m über einen zweiten Steg auf einem Fahrweg in einem kleinen Seitental des Roßbaches bergwärts zur Freudensteiner Straße. Dort zweigt der Weiterweg links ab. Bergauf entlang der Straße mit schönsten Ausblicken auf die nördliche Hügellandschaft des Mühlviertels. Die "Linnemayrkapelle", ein kulturelles Kleinod mit besonderer Geschichte. Vorbei am Biohof Radinger im spitzen Winkel nach rechts abzweigen. Auf einem asphaltierten Weg weiter bergab entlang einer Siedlung in Richtung Lehmabbaugrube. Weiter am Schauerbachweg vorbei an Landwirten in den Gehsteig der Aschacher Bundesstraße mündend zurück zum Ausgangspunkt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Postbus von Linz über Ottensheim nach Freudenstein.
Anfahrt
Von Linz kommend über die Rohrbacher Straße (B127) nach Ottensheim. Weiter über die Aschacher Straße (B131) nach Freudenstein.
Parken
Parkplatz direkt neben der Aschacher Straße (B131).
Weitere Informationen
Ruine Burg Freudenstein: Eine geschichtsträchtige Feste des 12. und 13. Jahrhundert. Am Burghügel beim alten Hausbauerngut sind noch Mauerreste der Burganlage zu finden. Urkundlich bereits 1272 und 1303 zu Passau erwähnt. Besitzer dieser Burg waren die Prueschenken und Eberhard von Wallsee. Der Sage nach erreicht der letzte Besitzer, Ritter Mangold, zweifelhafte Berühmtheit. Der Raubritter hauste mit seinen finsteren Gesellen übel auf dieser Burg.
Linnemayrkapelle: Errichtet von den Besitzern des Linnemayergutes im Jahre 1882. Ein junger Bauer verlor sein Augenlicht und unternahm eine Wallfahrt zum Pöstlingberg. Auf dem Heimweg gewann er sein Augenlicht wieder. Zum DAnk lied das Ehepaar dies wunderschöne Kapelle errichten.
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Getränk und Jause