Start
Abzweigung der Hofzufahrt Blumberg an der L 264 im Stubachtal, 820 m
Ziel
Geigescharte, 2245 m, höchster Punkt mit Ski: 2290 m
Weg
Von der L 264 zuerst über die steilen Wiesen gerade hinauf, dann schräg rechts durch ein kurzes Waldstück und links haltend zum Leitenheimhof. Man kann die unterste, bald ausapernde Steilstufe auch in einem großen Bogen über links umgehen und so auf die Zufahrt zum Leitenheimhof gelangen. Über diese zum Hof. In mehreren Serpentinen folgt man dem bequem aufwärts führenden Wanderweg Nr. 5 Richtung Dürsteinalm / Zwölfer Kogel zur Leitenheimalm. Abkürzungen des Weges sind möglich. Weiter auf dem Weg, zuerst links, das folgende Waldstück in einem Rechtsbogen aufwärts und flach zur Seiwaldalm. Über den Bach und rechts davon weiterhin flach in südwestlicher Richtung ansteigen. Schließlich folgt man einer Rippe links des markanten Grabens, den man zuvor an seinem untersten Auslauf nach links gequert hat. Über diese Rippe zu einem Fahrweg, ca. 1500 m. Der folgende steile und staudenbewachsene Hang wird in engen Spitzkehren überwunden. Nach rund 100 HM nimmt die Steilheit etwas ab und man dreht in südliche Richtung. Abwechselnd über kurze Steilstufen und flachere Passagen die folgenden 400 HM hinauf, wobei die allgemeine Grundrichtung Südwest beibehalten wird. Unterhalb einer auffallenden, teils felsigen Kuppe mitten im Kar erreicht man flache Böden. Hierher gelangt man auch in einem weiten Rechtsbogen über die Dürstein-Hochalm, indem man auf dem Rücken rechts des zuvor erwähnten markanten Grabens bleibt.
Im Kar steigt man nun direkt nach Süden bis in die schon lange sichtbare Scharte hinauf. Links kann man über einen schmalen Grat eine unbenannte Erhebung als „Gipfel“ besteigen (2260 m). Ebenso schön ist es, von der Scharte über den Grat nach Westen bis zum Fuß der Felsen des Zwölferkogels zu gehen, ca. 2290 m.
Die Abfahrt erfolgt über einen der Aufstiegswege. Vor der auffallenden Kuppe im Kar kann man links oder rechts über teilweise sehr steile Hänge abfahren. Je weiter rechts, desto länger wahrscheinlich im Pulverschnee. Ab der Lambach-Hochalm auf einem Fahrweg über mehrere Gräben nach links zur Aufstiegsspur. Entlang dieser zurück zum Ausgangspunkt.
