Gießenbachklamm - Station 21 Kieferer Energiewanderweg

Spektakulärer Wanderpfad

kristallkar und in der Sonne leuchtend grün funkelt und gluckert in der Tiefe der Gießenbach. In tausenden von Jahren hat er sich in das Gestein gefressen.

Spektakulärer Wanderpfad

kristallkar und in der Sonne leuchtend grün funkelt und gluckert in der Tiefe der Gießenbach. In tausenden von Jahren hat er sich in das Gestein gefressen. Etwa 60 Meter darüber schlängelt sich an steil abfallenden Felswänden entlang ein enger Pfad unter Gesteinsvorsprüngen hindurch. Er wurde für die Montage der Rohrleitung zum Kraftwerk Gießenbach (Station 20) und den Bau des Stauwerks in den Fels geschlagen. Heute ist er als Wanderweg mit Geländer und Maschendraht gesichert und kann auch mit Kindern und Hunden gefahrlos begangen werden. Am Ende liegt ein kleiner Stausee. Sein Wasser fließt ab Wehr durch ein Rohr zum „Wasserschloss“ und weiter zum Kraftwerk Gießenbach.