Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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355 hm |
Abstieg
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355 hm |
Tiefster Punkt |
GH Reisinger 630 m |
Höchster Punkt |
Lichtenberg 927 m |
Dauer
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1:55 h |
Strecke
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7,0 km |
Giselawarte - Lichtenberg 927m ü. Kaiserberg, Großraum Linz
Quelle: Alpenverein Linz, Autor: Karl Linecker
Die Tour
Längere, dafür einsame Variante für den Anstieg, die bei Westwind angenehmer zu begehen ist. Nur nach Neuschnee lohnend!
Von Neulichtenberg über den Kaiserberg und die Joh. Pollak Quelle zum Giselahaus. Anstieg über den Lichtenbergsender zur nahen Giselawarte, im Winter leider gesperrt. Abfahrt auf der vielbegangenen Südroute.
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Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Neulichtenberg
Ziel
Neulichtenberg
Weg
Wegbeschreibung: Siehe auch detailliertes "Zeit-Weg-Diagramm in der Bildergalerie".
AUFSTIEG: Vom Parkplatz beim GH Reisinger in Neulichtenberg (~630 m) rechts der Straße leicht an (640 m), durch eine Senke und nun rechts halten. Unter dem Hof vorbei, oben leicht links, dann bei einem hellgrünen Haus vorbei und zur Straße. Drüber und bei der Zaunecke rechts des Zaunes weiter. Bei einigen Bäumen zwischen 2 Fichten steil hinauf zu einem Forstweg und kurz links durch den lichten Wald. Wir sehen ein gelbes Haus, rechts vorbei, dann gleich rechts hinab und über ein Brückerl um 715 m. Flach über das Feld zwischen 2 Höfen und zur Straße mit gelber Wegtafel "Kaiserberg" auf 730 m. Überqueren nun bergan und zwischen einem Haus und A-Masten durch. Oben leicht links auf 3 Häuser zuhalten, hier überqueren wir die Gis-Straße (~815 m). Im Wald ansteigen (~845 m), dann fast eben queren und leicht ab, links sehen wir durch die Bäume eine Parkplatz an der Gis-Straße. Wir kommen zu einem Forstweg um 720 m und folgen rechts leicht abwärts. Zweimal über einen Forstweg bis zum Tiefpunkt ca. 810 m. Nach einem Jagastand bei der Gabelung links durch den Wald bis zur Freifläche und rechts neben der Fahrstraße zum Giselahaus 885 m. Rechts vorbei und über die Gipfelwiese zum Wald. Leicht links bei der Sendeanlage vorbei und zur Giselawarte, dahinter ist das Kreuz vom Lichtenberg (GIS) auf 927 m. Mit etwas Spurarbeit <1 1/2 Std. und 335 HM mit kleineren Gegenanstiegen.
ABFAHRT: Rechts des Giselahauses bei der Kapelle vorbei und südwärts über die Wiese. Rechts ist ein Art Forsthaus. Über die Zufahrtsstaße von diesem und nun über den baumlosen und sehr breiten Südhang abfahren. Hier trifft man vermutlich viele Winterwanderer, Schneeschuh- und Schitourengeher die die Möglichkeit nützen, wenn es Mal bei genügend Schneelage möglich ist diese Tour zu machen. Wer Glück hat kann dort, wo der schönste Pulver ist, bis zur Senke um 725 m abfahren. Einige HM an, über die Fahrstraße und zum Haus 33 der Wipfelbergstraße. Links durch den Wald zum Waldrand und links neben dem Zaun zur nächsten Fahrstraße mit einigen Häusern (~680 m). Wir queren rechts, dann muss man flach etwas ansteigen. Nochmals kann man über die Wiese schön abfahren bis zur letzten Senke, wo wir beim Anstieg abgezweigt sind. Vor dem GH Reisinger geht es nochmals leicht an und dann zum Parkplatz. 20 HM und 1/2 Std.
Die kleinen Gegensteigungen sind flach und kurz, problemlos machbar.
Insgesamt: 355 HM und fast 2 Std. mit Spurarbeit, sonst kürzer. Weglänge ~ 7 km.
Anreise
Anfahrt
Von Linz über die Nibelungenbrücke nach Urfahr, links abbiegen und nach 1 km von der Brücke auf der Linzerseite rechts Richtung Pöstlingberg bzw. Gramastetten. An der Pöstlingbergkirche links unterhalb vorbei und nach Neulichtenberg. Hier zweigt in der Linkskurve rechts die Straße zur Giselawarte 6 km ab. Nach 100 m die erste Straße links und man ist schon am großen Parkplatz vom GH Reisinger.
Parken
GH Reisinger ~630m oder ASZ unmittelbar vorher.
Weitere Informationen
Mit Schi ist die Tour nur selten gut machbar, doch wenn es passt lohnend für den Großraum Linz. Einkehrmöglichkeit 2020/21 wegen Corana nicht möglich!
Ausrüstung
Einfache Schitourenausrüstung, ohne Pips usw., keine Lawinengefahr!
Sicherheitshinweise
Zur Orientierung ist für den Anstieg eine Wanderkarte auf Handy oder GPS empfehlenswert.