Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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960 hm |
Abstieg
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731 hm |
Tiefster Punkt |
Eck 840 m |
Höchster Punkt |
Großer Arber 1456 m |
Dauer
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6:08 h |
Strecke
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18,4 km |
Goldsteig N13 Eck - Großer Arber Talstation
Quelle: AV-alpenvereinaktiv.com, Autor: Uwe Stanke
Die Tour
Goldsteig Tour N13 - die Königsetappe von Eck über 8 x 1.000er - Mühlriegel, Ödriegel, Reischfelcksattel, Schwarzeck, Heugstatt, Enzian, Kleiner Arber zum König des Bayerwalds, dem Großen Arber. Abstieg zur Talstation Großer Arber.
Goldsteig Etappe N13 - die Königsetappe von Eck zum Großen Arber. Beim Berggasthof Eck geht es los. Diese Tour hat knapp 1.000 Höhenmeter zu überwinden. Es geht über einen Waldweg hinauf auf den Mühlriegel (1.080 m) mit Gipfelkreuz und schöner Aussicht. Weiter geht es am Grat entlang auf Pfaden zum Ödriegel (1.156 m) mit seinen drei markanten Felsen. Fast scheint es, als hätten die Felsen Gesichter. Es geht weiter am Waldwiesmarterl vorbei und über schöne "Hochwiesen" Richtung Schwarzeck. Auch hier sind die letzten Meter zum Gipfel recht steil, aber die Aussicht vom Schwarzeck (1.238 m) in den Lamer Winkel ist wieder grandios. Hier bietet sich wieder eine Rast, direkt unter dem Gipfelkreuz an. Es geht wieder steil hinab und zum Reischflecksattel (1.126 m), bevor der nächste leichtere Anstieg über einen Wiesenweg zum Heugstatt (1.262 m) ansteht. Der Gipfel ist eher unspetakulär. Es geht wieder durch den Wald hinab und über eine schöne "Hochwiese" und man erkennt in der Ferne bereits die nächsten drei Gipfel. (Enzian, Kleiner und Großer Arber). Der Aufstieg auf den waldfreien Enzian ist einfach zu gehen. Von hier hat man einen schönen Rundumblick. Es geht wieder abwärts und der Weg führt über Holzbohlen weiter. Man sieht bereits den Kleinen Arber mit einer bewaldeten Spitze. Die ersten Meter des Aufstiegs sind leicht zu gehen, was sich aber an einer Weggabelung ändert. Hier teilt sich den Weg, man kann um den Berg zur Chamer Hütte gehen, oder den steilen Weg über den Gipfel wählen. Der steile Weg führt über Serpentinen und über Felstreppen hinauf bis zum Beginn der Bewaldung. Der letzte Aufstieg zum Gipfel gleicht einem Urwald und man erreicht das Gipfelkreuz des Kleinen Arber (1.384 m). Von hier hat man wieder ein schöne Fernsicht. Es geht wieder steil bergab und wir erreichen nach ein paar hundert Meter die Chamer Hütte, hier kann man sich nochmals stärken, bevor es zum letzten Gipfel des heutigen Tages geht. Über einen Forstweg und einen Pfad geht es auf eine Schotterstraße, der man ein paar hundert Meter folgt. Rechts geht es dann über Holzstufen die letzten Meter zum Großen Arber hinauf. Wir erreichen den ersten Aussichtspunkt. Leider waren wir heute später unterwegs, so daß der Arber bereits in Nebel gehüllt war. Wir sind dem Goldsteig weiter gefolgt, bis zum Gipfelkreuz des Großen Arber (1.456 m). Von hier hat man an schönen Tagen einen wunderschönen Rundumblick. Da es heute Nebel hatte und es bereits nach 17.00 Uhr war, hatten wir leider keine Fernsicht, aber wir waren ganz alleine auf dem Gipfel!!! Wir gehen weiter bis zum Arberschutzhaus und verlassen den Goldsteig und wandern über den Weg "A" hinab zur Talstation. Der Weg ist eher unspetakulär und wir erreichen über einen Forstweg die Talstation des Großen Arbers - unser heutiges Ziel. Klasse Wanderung über viele Gipfel, anstrengend, aber die Mühe lohnt sich. Besonders schön, neben den "Gipfelblicken" war der Weg zwischen den Gipfeln, welcher sich durch schöne "Hochwiesen" schlängelt.
Autorentipp
Schwarzeck -
Ödriegel -
Kleiner und Großer Arber
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
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Wegbeschreibung
Start
Eck
Ziel
Großer Arber Talstation
Weg
Anstrengende Tour mit knapp 1.000 Höhenmetern. Steile An- und Abstiege auf das Schwarzeck, den Kleinen und den Großen Arber.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
-.-
Anfahrt
-.-
Parken
Start: 93474 Arrach - Eck 2 / Berggasthof Eck
Ziel: 94252 Bayerisch Eisenstein / Talstation Großer Arber 1 - direkt an den Liften
Weitere Informationen
Ausrüstung
festes Schuhwerk, Rucksack, Wasser und Brotzeit
Sicherheitshinweise
festes Schuhwerk und Trittsicherheit auf den Gipfeln