Königstuhl - Nockalm 27.7. 2017

Quelle: Alpenverein Wiener Neustadt, Autor: Ernst Köppl

Foto: Ernst Köppl, Alpenverein Wiener Neustadt

Foto: Ernst Köppl, Alpenverein Wiener Neustadt

Foto: Ernst Köppl, Alpenverein Wiener Neustadt

Foto: Ernst Köppl, Alpenverein Wiener Neustadt

Foto: Ernst Köppl, Alpenverein Wiener Neustadt

Foto: Ernst Köppl, Alpenverein Wiener Neustadt

Kuh geht von selbst zum Melken auf der Eselalm

Foto: Ernst Köppl, Alpenverein Wiener Neustadt

Die Tour

Eine Rundwanderung deren Aufstieg bis zum Königstuhlgipfel fast ohne Markierungen war, am 27.7. 2017.

Die Wegfindung vom Schilchernock bis nach der Rosaninhöhe gestaltete sich anhand des Weidezaunes sehr leicht.

Auf Almkämmen inmitten von geselligen, kleinen Rindviehherden ist dies eine etwas ungewöhnliche Wanderung. Deutlich ausgeprägte Nocken - das sind kleine Grashügel begleiteten uns beim Aufstieg. Diese, wie auf einem Bild zu sehen, kleinen Nocken sind die Namensgeber der Nockalpen. Für diese Wanderung hatte ich inklusive Pausen 7 Stunden eingeplant und es war gut so.

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	1003 hm
Abstieg	1004 hm
Tiefster Punkt	Dr. Josef Mehrl-Hütte 1730 m
Höchster Punkt	Königstuhl 2336 m
Dauer	6:45 h
Strecke	17,7 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

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Juni

Juli

August

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Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Dr. Josef Mehrlhütte

Ziel

Dr. Josef Mehrlhütte

Weg

Zuerst führt der markierte Weg bis zu einer schon etwas desolaten Hütte auf der Schilcheralm. Von dort dann einen Forstweg ohne Markierungen bis zu einem wasserführenden Graben. Weiter geht es diesen Graben an geeigneten Stellen hinauf zu einem großen Holzpflock. Von diesem kurz nach links hinauf auf den Schilchernock und wieder herunter um weiter auf den Ochsenriegel zu gehen. Von dort geht es entlang eines Weidezaunes im welligen Gelände zur Rosaninhöhe. Der Weidezaun ist der Bequemlichkeit wegen ein paa Mal zu übersteigen. Nach der Hinteralmscharte umgeht man den Hinteralmnock und steigt in die Rosaninscharte ab. Von dort geht es zuerst steil in leichter Kletterei -1 und danach sanfter hinauf auf den Gipfel des Königstuhls. Am Gipfel ist an schönen Tagen ein regsamer Betrieb durch die Wanderer die vom Karlbad heraufkommen. Beim Abstieg ist man ab der Königstuhlkarte meistens wieder allein. Zum Schluß hat sich noch eine Einkehr auf der im Sommer geöffneten Eselalm ausgezahlt.