Max-Hirschl-Weg

Quelle: Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH, Autor: Zell am See-Kaprun Tourismus

Die Tour

Sollte nur mit Bergführer oder hochalpiner Erfahrung begangen werden.

Vom Mooserboden über den Kempsenkopf zur Gleiwitzer Hütte.

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
1385 hm
Abstieg
1315 hm
Tiefster Punkt 2065 m
Höchster Punkt 3034 m
Dauer
7:00 h
Strecke
8,5 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Mooserboden Stausee

Ziel

Gleiwitzer Hütte oder Hoher Tenn

Weg

Vom Mooserboden über den Kempsenkopf zur Gleiwitzer Hütte (oder  vom Kempsenkopf  zum Hohen  Tenn). Mit dem Bus  zum Mooserboden,  überquert  die Mooser-  und  Drossensperre  und schlägt  den  Weg  Richtung  Heinrich  Schwaiger-Haus  ein  und nach ca. 200 m zweigt man in nördlicher Richtung ab. Über den ebenen Weg des Hangkanals führt der Anstieg an der Wielinger Bachfassung  vorbei.  

Kurz  vor  der  Bachfassung  steigt man  ca.  50  m  ab,  nun  führt  der Weg  ansteigend  auf  Bergwiesen  bis

Hauseben,  von  hier  über  viele  Serpentinen  hinauf  in  die Bratschen,  bis  zum  Kempsenkopf  (schwierige  Stellen  sind mit Seilen versichert), der Weg  teilt  sich Richtung Gleiwitzer Hütte oder  zum  Gipfel  des  Hohen  Tenn.  Aufstieg  zum  Hohen  Tenn (3.317 m)  über  den Grat  zum Bauernbrachkopf  (3.125 m)  und weiter zum kleinen Tenn (Schlüsselstelle) von hier aus über den Grat  zum  Schneetenn.  Der  Anstieg  liegt  im  III.  bis  V.  Schwierigkeitsgrad,  je nach Wettersituation, und  ist teilweise sehr ausgesetzt.  

Die  schwierigsten  Stellen  sind mit  Fixseilen  gesichert.

Sollte nur mit Bergführer oder hochalpiner Erfahrung begangen werden.

Abstieg  zur Gleiwitzer Hütte  (2.174 m)  vom Kempsenkopf über den Grat zur oberen Jägerscharte, über das Spitzbrett zur  unteren  Jägerscharte  und weiter  über Almwiesen  zur Gleiwitzer Hütte.

Dieser Weg ist bei Schlechtwetter gefährlich, er  ist auch teilweise sehr ausgesetzt, die schwierigsten Stellen sind mit Fixseilen versehen.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

mit dem Bus 660 zum Talschluss Kesselfall, weiter mit Shuttlebussen

Weitere Informationen

Sicherheitshinweise

Die  schwierigsten  Stellen  sind mit  Fixseilen  gesichert.

Sollte nur mit Bergführer oder hochalpiner Erfahrung begangen werden. 

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