Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1385 hm |
Abstieg
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1315 hm |
Tiefster Punkt | 2065 m |
Höchster Punkt | 3034 m |
Dauer
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7:00 h |
Strecke
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8,5 km |
Max-Hirschl-Weg
Quelle: Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH, Autor: Zell am See-Kaprun Tourismus
Die Tour
Sollte nur mit Bergführer oder hochalpiner Erfahrung begangen werden.
Vom Mooserboden über den Kempsenkopf zur Gleiwitzer Hütte.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Mooserboden Stausee
Ziel
Gleiwitzer Hütte oder Hoher Tenn
Weg
Vom Mooserboden über den Kempsenkopf zur Gleiwitzer Hütte (oder vom Kempsenkopf zum Hohen Tenn). Mit dem Bus zum Mooserboden, überquert die Mooser- und Drossensperre und schlägt den Weg Richtung Heinrich Schwaiger-Haus ein und nach ca. 200 m zweigt man in nördlicher Richtung ab. Über den ebenen Weg des Hangkanals führt der Anstieg an der Wielinger Bachfassung vorbei.
Kurz vor der Bachfassung steigt man ca. 50 m ab, nun führt der Weg ansteigend auf Bergwiesen bis
Hauseben, von hier über viele Serpentinen hinauf in die Bratschen, bis zum Kempsenkopf (schwierige Stellen sind mit Seilen versichert), der Weg teilt sich Richtung Gleiwitzer Hütte oder zum Gipfel des Hohen Tenn. Aufstieg zum Hohen Tenn (3.317 m) über den Grat zum Bauernbrachkopf (3.125 m) und weiter zum kleinen Tenn (Schlüsselstelle) von hier aus über den Grat zum Schneetenn. Der Anstieg liegt im III. bis V. Schwierigkeitsgrad, je nach Wettersituation, und ist teilweise sehr ausgesetzt.
Die schwierigsten Stellen sind mit Fixseilen gesichert.
Sollte nur mit Bergführer oder hochalpiner Erfahrung begangen werden.
Abstieg zur Gleiwitzer Hütte (2.174 m) vom Kempsenkopf über den Grat zur oberen Jägerscharte, über das Spitzbrett zur unteren Jägerscharte und weiter über Almwiesen zur Gleiwitzer Hütte.
Dieser Weg ist bei Schlechtwetter gefährlich, er ist auch teilweise sehr ausgesetzt, die schwierigsten Stellen sind mit Fixseilen versehen.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
mit dem Bus 660 zum Talschluss Kesselfall, weiter mit Shuttlebussen
Weitere Informationen
Sicherheitshinweise
Die schwierigsten Stellen sind mit Fixseilen gesichert.
Sollte nur mit Bergführer oder hochalpiner Erfahrung begangen werden.