Vom Kirchenplatz geht man in westlicher Richtung, überschreitet den Stadtplatz, geht beim Durchgang neben dem Stadtamt durch, über den Parkplatz und nach rechts auf dem Weg über die Eisenbahnbrücke zum Bahnhof.
Kurz danach, knapp vor der Umfahrungsstraße, zweigt man nach links ins Feldaisttal ab. Vorbei an der Teufelsmauer erreicht man die Klausmühle. Dem Flusslauf folgend wandert man im Landschaftsschutzgebiet weiter flussabwärts, vorbei am Georgibründl, der Notmühle und dem Jungfernsprung. Auf dem Jahnsteg überquert man anschließend den Fluss. Der gesamte Weg bietet einen schönen Blick auf das felsenübersäte Flussbett, eingezwängt in teils sehr steile Felsformationen. Man kommt an Gletschermühlen und einem Klettergarten vorbei. Durch einen Felsspalt führt der Weg dann weiter und wenig später über eine Brücke. Hier lohnt sich sicher ein Abstecher zur Kriehmühle (ca. 1 h), die eine gute Einkehrmöglichkeit bietet. Man folgt weiter dem rechten Flussufer bis zur nächsten Brücke. (Möglichkeit zur Weiterwanderung zum Felsensteinerkreuz auf W 3). Ansonsten überschreitet man die Aist, zweigt kurz darauf nach links ab und wandert über den „Bauer zu Aist“ und Silberbach, Althauser Straße und Bindergasse zurück in die Stadt.
Die Natur ist immer für uns da. Da ist es nur fair, wenn auch wir für die Natur da sind.
Fair Play Regeln fürs Wandern bitte unbedingt beachten!
