Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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17 hm |
Abstieg
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9 hm |
Tiefster Punkt | 750 m |
Höchster Punkt | 767 m |
Dauer
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1:16 h |
Strecke
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5,2 km |
Pinzgauer Marienweg Etappe 21: Zell am See - Maishofen
Quelle: SalzburgerLand - Pilgern, Autor: Oswald Scherer
Die Tour
Ausgehend vom schmucken Städtchen Zell erleben Sie auf diesen 5 km Wegabschnitt den Zeller See in seiner ganzen Schönheit sowie Schloss und Kirche Prielau
Autorentipp
genießen Sie das Flair von Zell am See mit seiner romanischen Kirche und verweilen Sie am Seeufer sowie bei Schloss und Kirche Prielau
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Pfarrkirche zum hl. Hippolyt
Ziel
Pfarrkirche Maria Geburt
Weg
Sie folgen dem Seeuferweg nach Norden bis zum Wegweiser „Schloss Prielau“ (noch vor dem Campingplatz). Kurz nach der Querung der Landesstraße kommen Sie zum Schloss und danach zum sehenswerten Barockkirchlein Prielau, einer beliebten Hochzeitskirche. Beim nächsten Weiler „Badhausfeld“ links durch die Bahnunterführung und auf dem Wiesenweg direkt nach Maishofen zur Pfarrkirche.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Zug aus Richtung Salzburg, Graz oder Innsbruck bis Zell am See
Rückfahrt mit dem Bus bis Zell am See
Anfahrt
Tauernautobahn bis Ausfahrt Bischofshofen, von dort 50 km bis Zell am See.
Parken
Parkgarage
Weitere Informationen
Zell am See (Seehöhe: 757 m • Einwohner: 9.633)
Umgeben von einer herrlichen Naturlandschaft und mit einem vielfältigen Angebot an Freizeitmöglichkeiten Sommer wie Winter, etablierte sich Zell am See zu einem Tourismuszentrum. Die erste urkundliche Erwähnung „Cella in Bisoncio“ geht auf das Jahr 743 n. Chr. zurück. Die Stadt Zell am See mit ihren um den See gelegenen Ortsteilen Zell, Thumersbach und Schüttdorf ist die Bezirkshauptstadt des Pinzgaus.
Bereits um 743 entstand am See ein kleines Kloster (cella), das 788 sowie 790 als bischöfliche Eigenkirche beurkundet wurde. Die heutige Pfarrkirche ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika der Hoch- und Spätromanik (12. und 13. Jh.). Erst die Spätgotik fügte Mitte des 15. Jh. den mächtigen Westturm und 1512/15 die prachtvolle Westempore hinzu. Neugotisch (1898-1904) sind der Hochaltar, die drei Glasfenster in der Apsis und der Marienaltar. In seiner Mitte thront das Gnadenbild aus der 1770 abgebrannten Wallfahrtskirche Maria im Wald (15. Jh.).
Tourismusverband
Zell am See – Kaprun
Brucker Bundesstraße 1a
5700 Zell am See
Tel.: +43 6542 770
www.zellamsee-kaprun.com
welcome@zellamsee-kaprun.com
Pfarramt Zell am See
Stadtplatz 5b
5700 Zell am See
Tel.: +43 6542 72478
www.kirchen.net/pfarren/zellamsee
pfarramt.zell@sbg.at
Maishofen (Seehöhe: 767 m • Einwohner: 3.218)
Maishofen ist die kleinste Pinzgauer Gemeinde. Es grenzt im Süden an Zell am See und im Westen an Viehhofen, den Eingang nach Saalbach - Hinterglemm. Maishofen ist die Heimatgemeinde des berühmten Künstlers Anton Faistauer. 10 Wanderwegstationen geben einen Einblick in das Leben des bedeutenden Malers der klassischen Moderne.
Maishofen ist auch Sitz der „Pinzgau Milch“.
Die Pfarrkirche Maria Geburt mit dem Gnadenbild „Maria vom Siege“ wurde 1993 neu erbaut an der Stelle der Kirche von 1863. Ein besonderes Kunstwerk ist der große Votivaltar von Anton Faistauer.
Die Dreifaltigkeitskirche in Prielau mit dem Gnadenbild „Krönung Mariens“ wurde 1730 erbaut. Bis in die Zwischenkriegszeit gab es eine rege Wallfahrt von lokaler Bedeutung.
Tourismusverband Maishofen
Saalhofstr. 2
5751 Maishofen
Tel.: +43 6542 68318
www.maishofen.com
info@maishofen.com
Pfarramt Maishofen
Saalhofstraße 8
5751 Maishofen
Tel.: +43 6542 68263
maria-geburt@sbg.at
Ausrüstung
leichte Wanderschuhe
Bademöglichkeit