Pfarrkirchen Nr. 13, 4141 Pfarrkirchen im Mühlkreis, Österreich
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Rannatalsperre - Rannastausee
Beschreibung
Der Rannastausee wird als Wasserspeicher für das an der Donau befindliche Kraftwerk Kramesau genutzt.
Sowie als durch seine Artenvielfalt bekanntes Fischwasser!
In den Jahren 1947 bis 1950 wurde von den "OÖ Kraftwerke AG" die Rannatalsperre in der heutigen Form errichtet. Der hinter der Sperre liegende Stausee dient als Wasserspeicher für das Kraftwerk in Kramesau.
Das Krafthaus in Kramesau befindet sich an der Donau und ist zum Rannastausee durch einen Stollen verbunden.
Durch die Talsperre - sie ist fast 50 Meter hoch und die Sperrenkrone 125 Meter lang - wird die Ranna vier Kilometer bis nahe zum Ort Oberkappl auf 2,35 Millionen Kubikmeter Wasser aufgestaut.
Der Rannastausee wird von der Staumauer bis nach Oberkappel als durch seine Artenvielfalt bekanntes Fischwasser genutzt.
Siehe unter "Fischwasser Rannastausee"
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