Rannberg, 1366 m

Quelle: Alpenverein Salzburg, Autor: Manfred Karl

Schneise zur Mittereggalm
Die Hänge mit dem privaten Skilift
Mittereggalm und Faistenauer Schafberg
Stegeralm
Der kurze Gipfelhang
Am Gipfelgrat
"Topfpflanzen"
Ausblick ins Voralpenland, links Gaisberg, in Bildmitte Lidaun
Tiefblick vom Rannberg zum Hintersee
Abfahrt Gipfelrücken
Stegeralm mit Faistenauer Schafberg und Loibersbacher Höhe
Für ein paar Schwünge reichts
Am Fahrweg retour zum Parkplatz

Die Tour

Vom Parkplatz Döllerer Wald entlang des fast immer präparierten Fahrweges zur Mittereggalm und über die Stegeralm auf den Rannberg.

Der Rannberg ist eine beschauliche Skitour, genauer gesagt mehr eine Skiwanderung, die abfahrtsmäßig wenig hergibt, dafür aber im Gipfelbereich recht schöne Ausblicke gewährt. Eine Rast am Gipfel in der Nachmittagssonne mit Tiefblick zum Hintersee ist eine feine Sache.

Die Tour ist zwar beinahe lawinensicher, bei viel Neuschnee wegen des überwiegend sehr flachen Geländes jedoch völlig unlohnend.

Autorentipp

Ein Gratübergang zur Loibersbacher Höhe ist unschwer möglich. Man kann aber auch bis zur Mittereggalm abfahren und dann die Loibersbacher Höhe oder den Faistenauer Schafberg anhängen.

Einkehr bei der Mittereggalm, falls diese geöffnet hat.

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
450 hm
Abstieg
450 hm
Tiefster Punkt Parkplatz Döllerer Wald
925 m
Höchster Punkt Rannberg
1366 m
Dauer
1:30 h
Strecke
6,1 km

Karte

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotential
Technik
Exposition
N
O
S
W

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Weg

Vom Parkplatz auf dem breiten, meist durch eine Pistenraupe präparierten Fahrweg Richtung Mittereggalm, dabei kann man gleich oberhalb vom Parkplatz die erste Kehre über einen schmalen Ziehweg abkürzen. Weiter bis zur Abzweigung mit dem Hinweisschild „Pillsteinhüttn zur Ehrentraud“. Wenige Meter abwärts, über den Bach und rechts zu einer Schneise im Hochwald. Über diese und den anschließenden kurzen Hang zur Mittereggalm, deren Hüttendach man schon von der Schneise aus erblickt. Man kann auch auf dem Fahrweg bleiben und oberhalb des Waldes nach rechts zur Alm gehen. Westlich an der Alm vorbei und durch eine Mulde hinauf zu einer weiteren Hütte, die rechts am Waldrand steht. Man folgt dem meist erkennbaren Sommerweg durch den dichten Hochwald zuerst leicht ansteigend, dann eben, zuletzt sogar etwas fallend, hinaus auf die freien Flächen der Stegeralm. Wieder fast eben nach Nordwesten, dann gemächlich durch den lichten Hochwald auf den Gratkamm ansteigen und über diesen zum höchsten Punkt.

Die Abfahrt erfolgt auf dem Anstiegsweg.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Ausgangspunkt beim Parkplatz Döllerer Wald ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar.

Anfahrt

Auf der Verbindung Salzburg – Hof – St. Gilgen (B 158) bis zum Kreisverkehr östlich von Hof. Dort südlich abzweigen nach Faistenau und noch ein kurzes Stück weiter Richtung Hintersee bis zur Abzweigung in die Tiefbrunnau. Wo die Straße nach links abwärts führt, rechts in die Schönaustraße und durch den Wald in den Ortsteil Stegmühle. Nach den Häusern abermals rechts und die Döllerstraße hinauf zum Döllerbauer. Weiter, zuletzt im Wald, bis rechts eine Forststraße abzweigt. Auf ihr noch 300 m bis zum gebührenpflichtigen Parkplatz.

Parken

Parkplatz Döllerer Wald

Weitere Informationen

Die Parkplätze im Gemeindegebiet Faistenau (inklusive Tiefbrunnau) sind gebührenpflichtig. Infos dazu unter: https://www.faistenau.gv.at/Aktuelles_zur_Parkraumbewirtschaftung

Ausrüstung

Übliche Skitourenausrüstung

Sicherheitshinweise

Bei richtiger Spurwahl besteht keine Lawinengefahr.

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