Schladminger Tauern Höhenweg | 5-Tages-Tour

Quelle: Erlebnisregion Schladming-Dachstein, Autor: Gerhard Pilz

Blick von der Trockenbrotscharte ins Göriachtal - hinten der Hochgolling, rechts die Landawirseehütte
Ansstieg zur Guschen vom Latterfußsattel
Wanderer auf dem Weg zwischen Hochfeld und Schiedeck
Seilversicherung am Hochwurzen Höhenweg zu den Giglachseen
Ignaz-Mattis-Hütte mit Giglachseen und Lungauer Kalkspitze
Überreste einer historischen Knappenbehausung im Vetternkar
Weg durch die Geröllhalde unterhalb des Sauberg
Blick von der Krukeckscharte ins Neualmkar
Seilversicherung kurz unterhalb der Krukeckscharte
Die Keinprechthütte im Obertal
Auf dem Weg von der Gollingscharte in den Gollingwinkel hinab
Die Gollinghütte - Steinriesental, Schladminger Tauern
Hochgolling und Gollinghütte
Aufstieg von der Gollinghütte zum Greifenbergsattel - der Hochgolling immer im Blick
Am Greifenbergsattel - im Hintergrund der Greifenberg
Greifenberg - Schladminger Tauern
Der Klafferkessel in den Schladminger Tauern
Blick vom Greifenberg auf den Klafferkessel und den Lungauer Klaffer
Abstieg vom Greifenberg in den Klafferkessel
Auf der oberen Klafferscharte, auch bekannt als Klafferschneide
Untere Klafferscharte - der Abstieg in die Lämmerkare beginnt
Brücke über den Bach im Lämmerkar
Preintalerhütte, Schladminger Tauern
Waldhornalm - Riesachtal, Schladminger Tauern
Blick vom Höfertsteig auf den Riesachsee
Tierische Begleitung am Höfertsteig
Die Neualm mit dem Waldhorn im Hintergrund
Blick vom Spielbühel am Planai Höhenweg nach Norden
Ausgesetzte Wegpassage mit schmalem Pfad im Bereich Krahbergzinken
Wanderportal an der Talstation Gipfelbahn Hochwurzen
Wanderportal am Gipfel der Hochwurzen
Blick von der Hochwurzen auf ein Wolkenmeer im Ennstal
Blick von der Kleinen Wurzen Richtung Rossfeld
Blick vom Rossfeld auf die Hochwurzen
Rast auf einem Bankerl zum Rossfeld
Blick zur Hochwurzen, dahinter das Dachsteinmassiv
Das Wappen von Rohrmoos-Untertal auf dem Gipfel des Rossfeld
Vom Rossfeld geht es weiter Richtung Guschen
Auf der Guschen
Das Hochfeldmandl am Hochwurzen Höhenweg
Unterhalb des Schiedeck-Gipfels
Schroffes Gelände unterhalb des Schiedeck-Gipfels
Der Brettersee am Hochwurzen-Höhenweg
Blick auf den Unteren Giglachsee und die Ignaz-Mattis-Hütte
Oberer und Unterer Giglachsee - Schladminger-Tauern
Die Giglachseehütte mit der Steirischen Kalkspitze im Hintergrund
Blick aus dem Vetternkar auf die Giglachseen
Der Wanderweg #702 im Vetternkar unterhalb der Rotmandlspitze
Ruine einer historischen Knappenbehausung im Vetternkar - im Hintergrund die Engelkarspitze
Blick von der Rotmandlspitze ins Vetternkar und zu den Giglachseen
Blick vom Rotmandl zum Sauberg und hinunter zur Kruckeckscharte
Blick ins Duisitzkar und zu den Buckelkarseen
Seilversicherte Passage unterhalb der Krukeckscharte am Wanderweg #702
Restschneefeld unterhalb der Kruckeckscharte - im Hintergrund die Vetternspitze
Almszenerie am Hüttensee unterhalb der Keinprechthütte
Auf dem Weg zur Trockenbrotscharte - Blick zurück zur Keinprechthütte
Auf dem Weg zur Trockenbrotscharte - Blick zurück Richtung Vetternspitze
Landawirseehütte im Lungau mit Blick zum Hochgolling
Blick auf den Höhenweg Nr. 702A unterhalb der Gollingscharte
Blick von der Gollingscharte ins Göriachtal und zur Landawirseehütte
Gollingwinkel mit Nordwand des Hochgolling
Pferde im Gollingwinkel am Fuße der Nordwand des Hochgolling
Blick in den Gollingwinkel und zur Nordwand des Hochgolling
Blick das Steinriesental talauswärts
Blick zurück zur Gollinghütte und in die Untere Stegeralm
Blick vom Greifenbergsattel in den Lungauer Klaffer
Blick zum Sattelsee und zum Hochgolling
Zwei Wanderer an einem der Klafferseen
Klafferkessel
Blick von der Klafferscharte in die Lämmerkare
Morgendlicher Blick in die Lämmerkare - die Gipfel bereits im ersten Tageslicht.
Wunderbare Herbststimmung am Planai Höhenweg mit Blick zum Waldhorn
Blick von der Neualm zum Waldhorn im Morgenlicht
Kristallklares Wasser beim Kaltenbach
Blick vom Spielbühel ins Riesach- und Steinriesental
Blick vorbei am Rabenköpfl zum Höchstein
Neubegrünung einer Hangrutschung im Bereich Rauhenberg-Sonntagerhöhe
Seilversicherung entlang des Planai Höhenweges im Bereich Rauhenberg
Blick vom Planai-Höhenweg zum Höchstein
Blick vom Seerieszinken Richtung Dachstein
Blick über den Krahbergzinken zum Dachsteinmassiv
Der Planai Höhenweg
Neu angegrabener Weg unterhalb des Krahbergzinken
Seilversicherung (Vordergrund) und neu angegrabener Weg unterhalb des Krahbergzinken
Abzweigung zum Krahbergzinken vom Planai Höhenweg

Die Tour

Die 5-Tages-Tour in den Schladminger Tauern verläuft auf historischen Wegen, mit Gipfelerlebnissen, atemberaubenden Ausblicken, herrlichen Bergseen und gemütlichen Hütten.

Entlang der Gipfel und Grate der Schladminger Tauern verlaufen zahlreiche Höhenwege, die gemeinsam den Weitwanderweg des Schladminger Tauern Höhenweges ergeben. Dieser ist zum Teil auch Abschnitt des Zentralalpenweges 02.

Insgesamt verläuft der Schladminger Tauern Höhenweg über 70 km und 7 Etappen von der Hochwurzen bis nach St. Nikolai im Sölktal. Die etwas kürzere 5-Tages-Tour mit ca. 45 km verläuft auf den Höhenwegen rund um die Rohrmooser Täler Obertal und Untertal und spannt einen Bogen vom Rohrmooser Hausberg Hochwurzen ins Seewigtal zum Steirischen Bodensee. Dazwischen liegen 5 Etappen auf historischen Wegen, mit zahlreichen Gipfelerlebnissen, atemberaubenden Ausblicken, gemütlichen und einladenden Hütten, in einer der wasserreichsten Regionen der Alpen.

Diese Mehrtagestour ist für Jugendliche ab 15 Jahren geeignet. Für Familien mit jüngeren Kindern (8 bis 14 Jahre) empfehlen wir das Package "Obertaler Berggenuss".

Autorentipp

Der Schladminger Tauern Höhenweg ist eine Mehrtages-Wanderung für die man jedenfalls - und auf allen Etappen - Erfahrung im alpinen Gelände benötigt und die dementsprechende Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Es sind im Schnitt jeden Tag etwa 1.000 Höhenmeter (bergauf und bergab) zu überwinden, mit jeweils mehreren Stunden Gehzeit! Diese Mehrtagestour ist für Jugendliche ab 15 Jahren geeignet.

Obwohl keine Ausrüstung wie zB Steigeisen, Seile oder Klettersteigsets notwendig ist, führt die Wanderung entlang alpiner Steige (auf kurzen Abschnitten mit Seilversicherungen) in oft steilem und abschüssigem Gelände.

Der Blogartikel von Moon & Honey Travel gibt einen schönen Überblick über die Tour (englisch).

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
3935 hm
Abstieg
4624 hm
Tiefster Punkt Gollinghütte
1651 m
Höchster Punkt Greifenberg
2618 m
Dauer
27:00 h
Strecke
42,7 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Wanderportal Bergstation Gipfelbahn Hochwurzen

Ziel

Seewigtal Parkplatz Bodensee

Weg

1. Etappe | 6-7 Stunden auf dem Hochwurzen-Höhenweg zu den Giglachseen

Der Startpunkt für die 5-tägige Tour ist die Gipfelbahn Hochwurzen in Rohrmoos. Diese erreicht man bequem mit dem Wanderbus der Planai-Hochwurzen-Bahnen. Bei Buchung des Packages mit Unterkunft im Tal sind Wanderbus und Auffahrt mit der Gondelbahn durch die Sommercard inkludiert. Durch die Auffahrt mit der Gipfelbahn Hochwurzen erreicht man die Hochwurzenhütte (bei Buchung des Packages erhält man hier das Lunchpaket für den ersten Tag). Über die »Kleine Wurzen« und den Hüttecksattel wandert man auf das Rossfeld. Weiter geht es zum Latterfußsattel, und von dort aufsteigend wird der Aussichtsberg Guschen (1 982 m) erreicht. Von hier immer dem Wandersteig Nr. 773 folgend mit mehreren Bergauf- und Bergabpassagen, geht es vorbei am Hochfeldmandl (ein großes Steinmandl unterhalb des Hochfeld-Gipfels) und knapp unterhalb des markanten Schiedeck-Gipfels. Danach vorbei an Klammsee und Brettersee erreicht man schließlich die Giglachseen. Zur Übernachtung stehen die Giglachseehütte (1 956 m) nahe des Oberen Giglachsees oder die Ignaz-Mattis-Hütte (1 986 m) oberhalb des Unteren Giglachsees zur Auswahl.

2. Etappe | 3,5-4,5 Stunden über die Rotmandlspitze zur Keinprechthütte

Zu Beginn wandert man bis zum östlichen Ende des Unteren Giglachsees, wo man am unteren Ende des Kares– Richtung Süden – auf den Weg mit der Nummer 702 bzw. 775 in Richtung Rotmandlspitze und Keinprechthütte abzweigt.Weiter geht es zu den Ruinen einer historischen Bergknappen-Behausung – die Schladminger Tauern waren bis ins 19. Jahrhundert von regem Bergbau geprägt. Davon zeugen Verlassenschaften wie diese Behausung oder der zum Museum adaptierte Nickelschmelzofen im nahegelegenen Obertal. Der Weg führt weiter über Geröllfelder und Serpentinen steil bergauf zum Gipfel der Rotmandlspitze (2 453 m), wo man die Aussicht ins Giglachkar und Duisitzkar genießt. Die zahlreichen Seen in diesem Gebiet speisen die Wasserläufe der Wilden Wasser im Rohrmooser Obertal. Unterhalb des »Sauberg« quert man zur Kruckeckscharte von wo es in vielen Kehren in das große Neualmkar mit dem Zielpunkt Keinprechthütte (1 872 m) geht.

3. Etappe | 5,5 - 6 Stunden über Trockenbrot- und Gollingscharte zur Gollinghütte

Von der Keinprechthütte steigt man oberhalb des Neualmkars in weitem Bogen zur Trockenbrotscharte (2 237 m) auf. Besonders im Frühsommer sind die almrauschübersäten Hänge ein Erlebnis. Nach kurzem Abstieg zur Landawirseehütte – ein kurzer Abstecher zu den Landawirseen ist lohnenswert – steigt man ab dem Göriachwinkel zur Gollingscharte (2 326 m) auf. Konditionsstarke Wanderer mit hochalpiner Erfahrung können ab der Gollingscharte den Gipfelanstieg auf den Hochgolling wagen. Der Steig zum Gipfel führt über teils stark ausgesetzte Passagen ohne zusätzliche Seilversicherungen. Für die zusätzlichen 540 Höhenmeter sollten 3,5 bis 4 Stunden (hin & zurück ab Gollingscharte) eingeplant werden. Von der Gollingscharte erfolgt dann der Abstieg in den Gollingwinkel, wo man sich direkt am Fuße der mächtigen Golling-Nordwand in einem natürlichen Amphi-Theater wiederfindet. Von dort sind es nur noch wenige Minuten bis zur Gollinghütte.

4. Etappe | ca. 6 Stunden über den Klafferkessel zur Preintalerhütte

Von der Gollinghütte geht es über mehrere Serpentinen recht steil bergauf zum Greifenbergsattel. Im kleinen See – dem höchstgelegenen der Schladminger Tauern – spiegelt sich der Hochgolling. Kurz darauf erreicht man über eine Geröllhalde den Greifenberg (2 618 m) – den höchsten Punkt am gesamten Schladminger Tauern Höhenweg und sicherlich einen der besten Aussichtsberge der gesamten Niederen Tauern. Nach einer Rast beginnt der kurze Abstieg in die hochalpine Landschaft des Klafferkessel. Die Seenplatte des Klafferkessel ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit und beeindruckt durch spezielle Alpenflora. Der Klafferkessel ist eines der wasserreichsten Gebiete der gesamten Alpen und Herzstück der Wilden Wasser im Rohrmooser Untertal. Vorbei an der markanten Felsformation des Greifenstein wandert man schließlich über die Klafferscharte durch die Lämmerkare zur Preintalerhütte und Waldhornalm.

5. Etappe | 5-6 Stunden über Höfertsteig und Neualmscharte ins Seewigtal

Von der Preintalerhütte geht es vorbei an der Kulisse der Hochwildstelle (2 747 m) über den »Höfertsteig« in Richtung Neualm. Am Wegkreuz Höfertsteig folgst Du noch vor der Neualm rechts bergauf dem Weg Nr. 782 zur Neualmscharte (2 347 m). Während des Aufstieges genießt Du den Blick auf den tief unten liegenden Riesachsee, von der Scharte den atemberaubenden Blick hinunter ins Seewigtal. Nach einer kurzen Rast beginnst Du nun den recht steilen Abstieg. Als erstes erreichst Du den Obersee, dessen Ufer sich wunderbar für eine erneute Rast eignet. Etwa 40 Minuten später erreichst Du dann die Hans-Wödl-Hütte oberhalb des Hüttensee, wo Du Dir eine ausgiebige Rast redlich verdient hast. Danach geht es noch eine gute Stunde bergab zum Steirischen Bodensee und zum Parkplatz Seewigtal, von wo Dich die Wanderbuslinie 976 zurück nach Schladming bringt. Bei Buchung des Packages ist der Wanderbus durch die Sommercard inkludiert.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

  1. Anreise mit dem Zug nach Schladming (hier halten auch alle Schnellzüge). www.oebb.at
  2. Von Schladming mit dem Linienbus der Planai-Hochwurzen-Bahnen zur Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen. www.planaibus.at
  3. Mit der Gipfelbahn Hochwurzen zum Ausgangspunkt bei der Hochwurzenhütte. www.planai.at

Anfahrt

  1. Auf der B320 Ennstalbundesstraße bis Schladming.
  2. In Schladming die Abfahrt "Schladming-Mitte" wählen und der Beschilderung in Richtung "Rohrmoos-Untertal" folgen.
  3. Über 2 Kreisverkehre durch die Stadt Schladming und vorbei am Büro des Tourismusverbandes Schladming nach Rohrmoos.
  4. Nach ca. 5 km ist die Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen erreicht.

Parken

Parkmöglichkeiten sind an der Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen vorhanden.

Weitere Informationen

Tourismusinformation: https://www.schladming-dachstein.at/de/Service/Infos-von-A-Z/Package-Schladminger-Tauern-Hoehenweg_az_1074411

Infos über Busse und Gondelbahnen: www.planai.at

Die Etappen 1-4 der 5-Tages-Tour am Schladminger Tauern Höhenweg sind teil des Weitwanderweges "Vom Gletscher zum Wein": www.steiermark.com/gletscher-wein

360°-Bilder

Einen Überblick über die Tour kannst Du Dir mit Hilfe unserer 360°-Bilder verschaffen:

Reservierungsportal: 

Preintalerhütte: https://preintaler.at/agp/index.php/unsere-huetten/preintalerhuette

Gollinghütte: https://preintaler.at/agp/index.php/unsere-huetten/gollinghuette

Ausrüstung

Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.

Bei Mehrtageswanderungen ist es wichtig, etwaige Wäsche zum Wechseln dabei zu haben, während es andererseits wichtig ist, das Gepäck kompakt und möglichst leicht zu halten.

Hier findest Du Tipps für die richtige Wahl der Wanderschuhe.

Sicherheitshinweise

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf dieser Mehrtageswanderung unbedingt erforderlich.

Sicherheit am Berg

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • Nr. 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • Nr. 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

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