Weg
Wenige Meter südwestlich von der Einfahrt zum Parkplatz 1 beginnt auf der anderen Seite der L 232 ein anfangs unscheinbarer Ziehweg, der zuerst nach Westen, dann in drei Serpentinen durch den Wald zu einer großen Almfläche hinaufzieht. Im Wald kommt man an drei Hütten vorbei, auf der Almfläche wandert man links von einer neuen Hütte weiter nach Westen. Es folgt ein lockerer Lärchenhochwald, durch den man sehr schön und nur sanft ansteigend über einige kleine Kuppen höherkommt. Dort, wo sich der sehr breite Rücken zu verschmälern beginnt, erfolgt links von einem Hochstand der letzte, nur ganz kurz etwas steilere Anstieg zum kleinen Gipfel. Dieser bricht mit einer niedrigen Felswand auf der Süd- und Westseite ab. Während des Aufstieges hat man immer wieder schöne Ausblicke auf den nahen Preber, die Nockberge usw.
ABSTIEG:
Für den Abstieg folgt man dem Aufstiegsweg. Viel schöner ist jedoch folgende Rundtour: Vom Gipfelkopf bei der ersten Möglichkeit ein paar Meter nach Norden absteigen, durch eine Senke nach rechts (Osten) und oberhalb eines steilen, teils felsdurchsetzten Waldstückes so weit entlang, bis man unschwer zu dem etwa 30 Meter tiefer verlaufenden Forstweg absteigen kann. Vom Forstweg gelangt man nach wenigen Metern rechtshaltend zum Anstiegsweg zurück. Für die Rundtour wandert man jedoch in der Gegenrichtung an der Nordseite des Lärchriegels entlang und kommt beinahe eben zur Lärchneralm. Weiter zu einem Kruzifix auf einer kleinen Anhöhe samt Labestation. Von dort scharf rechts und auf dem Almweg in einem Bogen rechts abwärts. In der folgenden Linkskehre verlässt man bei einem Zaundurchlass den Weg nach rechts und geht über die flachen Wiesenhänge nach Osten in Richtung einer unscheinbaren Einsattelung. Dort beginnt ein seichter Graben, an dessen linker Seite man talaus wandert. Bald nach einem Stadel erweitert sich der Graben. Hier biegt man nach rechts ab und gelangt möglichst ohne Höhenverlust zuerst südöstlich, dann südlich haltend, direkt zum Ausgangspunkt beim Parkplatz 1.
