Sonnenweg von Goldegg-Weng nach St. Veit

Quelle: Salzburg Verkehr , Autor: Christian Heugl

Die Sightseeingtour im Postbus zum Startpunkt Goldegg-Weng führt am Schloss Goldegg vorbei.
Der Grabstein an der Kirche in Weng stammt aus dem 2. Jahrhundert und wurde 1938 in der Nähe beim Pflügen entdeckt.
Ein prachtvolles Wegkreuz beim Fuchslochbauer in Goldegg Weng.
Das markante Wiesbachhorn (links) und die Hohe Dock.
Sonnige Rastplätze, so wie hier in Viellehen, gibt es entlang der Strecke einige.
Der Gewerke Christoff Weitmoser (1506 - 1558) beim Schaubergwerk Sunnpau.
Die sonnige Höhenwanderung endet in St. Veit.

Die Tour

IDEAL FÜR WÄRMELIEBENDE WANDERER:INNEN, DIE IN DER KÜHLEN ÜBERGANGSZEIT DIE KRAFT DER SONNE BESONDERS SCHÄTZEN.

Der Höhenweg vom Goldegger Ortsteil Weng nach St. Veit verläuft beinahe durchgehend in der Sonne. Besonders effizient und erwärmend ist die Wirkung der Strahlen in den kühlen Monaten der tiefstehenden Sonne, im heißen Hochsommer fehlt der erfrischende Wald. Bestens geeignet daher auch für schneearme oder schneefreie Winter, wobei zwei kurze, schattige Gräben auf schmalen Steigen durchquert werden müssen. Ansonsten verläuft die Route auf geräumten Wirtschaftswegen und Hofzufahrten. Je nach Kondition und Wegverhältnissen bieten sich verschieden kürzere oder längere Varianten an. Die regelmäßigen Busverbindungen vom Bahnhof Schwarzach nach Goldegg sind bestens mit dem Bahnverkehr vernetzt, gleiches gilt für die Rückfahrt ab St. Veit.

Autorentipp

Tipp 1: röm. Grabstein neben Eingang zur Kirche in Goldegg Weng.

Tipp 2: Schaubergwerk Sunnpau. Mai –Sept., Mi. u. So., 10 - 16 Uhr

www.museumsverein-stveit.com/besucherinfosunnpau 

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
427 hm
Abstieg
515 hm
Tiefster Punkt 742 m
Höchster Punkt 1058 m
Dauer
3:15 h
Strecke
9,9 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Weg

Von der Bushaltestelle Goldegg-Weng in Richtung Kirche. Der Weg 27 „St. Veit über Enkerbichl“ zweigt nach links ab und führt am Fuchslochbauer und einem Wasserfall vorbei immer ansteigend 2 km zu einer Gabelung. Nach links verläuft die längere Variante über die Hochleit`n Alm, kürzer ist der Weg geradeaus durch den Graben. Der Pfad geht auch gleich wieder in eine Zufahrt über, die talwärts nach 2 km in Viellehen auf eine weitere Gabelung trifft. Die kurze, nicht angeschriebene Route folgt einfach der Straße talwärts und zweigt dort nach links über den Urpass Richtung St. Veit ab (Rückfahrmöglichkeit mit Bus 581). Die 40 Minuten längere Variante (Weg 27) führt entlang der Zufahrt wieder 100 Höhenmeter zum letzten Hof Rain bergauf und quert in einem großen Bogen rechtsabzweigend den tief eingeschnittenen Graben. Der Weg führt an der Abzweigung zum prähistorischen Schaubergwerk Sunnpau vorbei (15 Min. Gehzeit). In der nächsten Kurve bieten sich wieder zwei Varianten an: entweder weiter entlang der Zufahrt nach St. Veit (Rückfahrmöglichkeit mit Bus 581 ab Haltestelle St. Veit Urpass Brenner), oder links abzweigend dem Waldpfad (Weg 26) folgend in 45 Minuten zum Zielpunkt St. Veit, Haltestelle Marktplatz.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit Bus 580 ab Bhf. Schwarzach-St. Veit Vorplatz bis Goldegg-Weng.

Rückfahrt mit Bus 581 nach Schwarzach-St. Veit Bhf. Vorplatz ab St. Veit Marktplatz oder ab St. Veit Urpass Brenner oder ab St. Veit Urpass Wegscheid.

Fahrplanauskünfte und -download: Online unter www.salzburg-verkehr.at oder auf Ihrem Smartphone über die kostenlose Salzburg Verkehr-App für Android und iOS.

Weitere Informationen

www.goldeggamsee.atwww.sonnenterrasse.at   

Mag. Christian Heugl

5400 Hallein  

cheugl@a1.net

Bildnachweis: Christian Heugl

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