St. Rupert Pilgerweg Etappe 13a: Postalm - Rußbach

Quelle: Gästeservice Tennengau, Autor: Tourismusverband Russbach

Rinnbergalm bei Rußbach

Die Tour

Der St. Rupert Pilgerweg führt uns von St. Gilgen nach Bischofshofen und verbindet damit etwas vom Besten aus dem Salzkammergut/Flachgau mit dem Tennen- und Pongau.

Das schöne Russbachtal wurde von der mittelalterlichen Rodungswelle erst im 13. und 14. Jh. erfasst. Die Legende erklärt den Ortsnamen damit, dass sich früher die Wilderer im dortigen Bach den Ruß vom Gesicht gewaschen haben. Die einschiffige Saalkirche zum Hl. Kreuz (1856-1862) mit einem Hochaltar (17 Jh.) fällt durch ihren markanten Turm auf.

Autorentipp

Ein Besuch des Museums "Fossilienkabinett" im Gemeindegebäude ist sehr lohnend.

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
348 hm
Abstieg
691 hm
Tiefster Punkt 811 m
Höchster Punkt 1378 m
Dauer
4:30 h
Strecke
11,9 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Postalm

Ziel

Ortsmitte Russbach

Weg

Von der Postalm führt der Weg zunächst gemeinsam mit dem Abtenauer Weg bis zum Gedenkkreuz am Moosbergsattel und gerade aus weiter, bis nach ca. 2 km der Weg (Nr. 33) zur Rinnbergalm (1239 m Juni-Sept.) abzweigt. Von dort geht es weiter Richtung Russbach und dann über den Sonnseit´nweg mit 200 verschiedenen Heilkräutern und geschützten Orchideen, an einer Kneippanlage vorbei nach Russbach.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Sie erreichen Russbach bzw. die Postalm mit dem Postbus Nr. 470 von Gosau und Golling. Informationen zu den Fahrzeiten finden Sie unter www.oebb.at

Anfahrt

Von der Autobahn A10 kommend, nehmen Sie die Ausfahrt Golling Richung Abtenau und weiter zur Postalm. Von Bad Ischl fahren Sie über Bad Goisern und Russbach zur Postalm.

Parken

Sie finden ausreichend Parkplätze auf der Postalm.

Weitere Informationen

Tourismusverband Russbach: www.russbach.info

Einkehrmöglichkeit: Rinnbergalm (Juni-Sept.)

Rußbach am Pass Gschütt: Das schöne Rußbachtal wurde von der mittelalterlichen Rodungswelle erst im 13. Und 14. Jh. erfasst. Die Legende erklärt den Ortsnamen damit, dass sich früher die Wilderer im dortigen Bach den Ruß vom Gesicht gewaschen haben. Die einschiffige Saalkirche Zum Hl. Kreuz (1856-1863) mit einem Hochaltar (17. Jh.) fällt durch ihren markanten Turm auf. Der Lehrpfad Schneckenwand führt zur bekanntesten Fundstelle von Versteinerungen aus der Kreidezeit. Der Rußbacher Dorfbrunnen wurde ganz aus solchen Fossilien gebaut.

Ausrüstung

Festes Schuhwerk, Regenjacke und eine Jause sind empfehlenswert.

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