Uferlos

Die Griabigste Boyband Im Rupertigau

Etwas geht über ein vernünftiges Maß hinaus

So definiert ein freies Wörterbuch das Wort uferlos. Klingt schon ganz passend bei Textzeilen wie

„Hob gern an Durscht, is gern a Wurscht“
„Bleim ma heid nu lenga kima nimma denga“ oder „Do hau i mir liaba a Hakke ins Knia”

Die Message dahinter: gar keine! Doch auch Aufrührer und idealistische Träumer gehen nach einem Uferlos Konzert nicht enttäuscht nach Hause. Warum? Weils auch einfach mal a gmiadliche Gaudi sein darf!

Das dachten sich auch sechs Spezl aus dem Rupertigau Anfang 2014 und spielen sich seither mit Ziach, Saxophon, Bass, Gitarren und Schlagzeug durch die Kulturlandschaft.

Bavarian Crossover- des is Uferlos!

Uferlos

Planlos, erfolglos, nix da - Uferlos
sechs Buam, Kraut und Ruam.
Proben fleißig, proben viel, aber meistens ohne Ziel.
Man sieht sie gern in Lederhosn wacklig auf der Bierbank posen.
Jeder spielt ein Instrument, wie man es am Bild erkennt.
Stromgidar, Harmonika - das kann Felix wunderbar,
Quetschn schieben, Flöte blasen das muss man dem Baumi lassen,
Klarinette, Saxophan- das ist es, was Stefan kann,
Trommelkiste, Geigenbass - das macht Phi und Sebei Spaß,
und am 24ig Bund, spielt sich Rudi Finger wund.
Mancher einer kennt die Band, die sich Uferlos benennt.

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