Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1295 hm |
Abstieg
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1000 hm |
Tiefster Punkt | 2011 m |
Höchster Punkt | 2826 m |
Dauer
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7:00 h |
Strecke
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11,9 km |
Via Venezia Scharnitz - Venedig 6. Etappe: Lizumerhütte – TuXerjochhaus
Quelle: Alpenverein Hall in Tirol, Autor: Gerald Aichner
Die Tour
Lizumer Hütte - Geier - TuXerjoch
Durch die „Wilde Lizum“ zum Gletscherblick
mehr unter Di TuXa - TUXER ALPENBUCH www.gerald-aichner.at/di-tuxa
Stille Tour durch die TuXer
Autorentipp
Die Lizumer Berge zeichnen sich durch Serpentin- und Quarzgestein aus. Wo Quarz vorkommt, findet man auch schöne Kristalle. Am Gipfel des Geiers steht entgegen der Tiroler Tradition eine Geier-Figur aus Aluminium.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Lizumerhütte
Ziel
Tuxerjochhaus
Weg
Die Lizumer Hütte ist eine ausgezeichnete Trekking- und Skitourenhütte im „Herzen der TuXer“ und im Bundesheer Truppenübungsplatz Lizum. Von der Hütte steigt man auf dem neu angelegten Steig unterhalb der Sonnenspitze zur Geiermulde und weiter zum Pluderlingsattel (auch Geier Joch genannt) auf. Wir lassen die Lizum mit einem letzten Blick zurück zum Karwendel hinter uns.
Vom Joch ist der kurze Aufstieg zum Geier (2857 m), dem zweithöchsten Gipfel der TuXer, lohnenswert. Hier eröffnet sich eine wunderbare Sicht auf den tiefer liegenden kristallklaren Junssee und die Zillertaler Alpen. Wir befinden uns hier im Reich des dunkelgrünen Serpentins. Wo Quarz vorkommt, findet man auch schöne Kristalle. Am Gipfel des Geiers steht, ganz entgegen der Tiroler Tradition, eine Geier-Figur aus Aluminium, von Soldaten gefertigt. Der kleine runde Junssee, sehr schön gelegen in hochalpiner Umgebung, ist der höchstgelegener See der TuXer Alpen.
Wir gehen zurück zum Pluderlingsattel , steigen am 323 Steig steil hinunter Richtung Junssee, umgehen den Junsse auf der Südseite und gelangen in die wildromantische Landschaft der „Toten Böden“.
Von dort ziehen wir hinauf zum Gschützspitzsattel, dann wieder steil über Grashänge (Achtung Rutschgefahr bei Nässe!) hinab ins Weitental, mit neuerlichem Aufstieg zum TuXerjoch und zu unserem Tagesziel Tuxerjoch Haus. Vom Tuxerjoch aus präsentieren sich Olperer, Gefrorene Wand und Riffler – dazwischen die Friesenbergscharte – bilderbuchartig im Panorama.
Schlechtwettervariante: Lizumer Hütte - Torjoch (oder Junsjoch) - Lanersbach - Schlegeis-Stausee - Dominikushütte (oder weiter zum Pfitscher Joch, Pfitscherjochhaus)