Schwierigkeit |
schwer
|
Aufstieg
|
1387 hm |
Abstieg
|
1292 hm |
Tiefster Punkt | 1660 m |
Höchster Punkt | 2512 m |
Dauer
|
8:30 h |
Strecke
|
17,8 km |
Vom Hochweisssteinhaus zur Porzehütte übers Luggauer Törl KHW 403
Quelle: Alpenverein Austria, Autor: Harald Herzog
Die Tour
Ganz anders als der Weg durchs Fleonstal verläuft der Weg jetzt am Grat und bietet traumhafte Ausblicke.
Der Tag startet wieder mit einem Abstieg, in dem Fall zur Ingridalm. Wenn der traversierende Weg im August frei ist, dann kann auch dieser genommen werden und man gelangt ohne Höhenmeterverlust zum Luggauer Törl. Schneller ist man jedoch nicht, weil man recht viel auf und ab steigen muss. vom Törl dann dem Kammverlauf folgen.
Autorentipp
Bei Schönwetter genießen, bei Schlechtwetter absteigen.
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Gefahrenpotential
|
|
Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
|
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Weg
Man verlässt das Hochweißsteinhaus und steigt ins Frontal ab. Der traversierende Weg ist leider aufgrund vieler Unwetter nicht mehr zu begehen. Vom Frohntal steigt man gut zwei Stunden zum Luggauer Törl auf. Nun geht es über den Luggauer Sattel am Kamm mal bergauf, mal bergab mehrere Stunden dahin bevor man beim Tilliacher Joch zur Porzehütte absteigt. Diese Etappe ist bei guter Fernsicht eine der Aussichtsreichsten. Um den Karnischen Höhenweg zu einer Zeit begehen zu können als die Grenzverhältnisse weniger gut waren, wurde unterwegs das Mitterkarbiwak errichtet. Es kann als Notunterkunft dienen und liegt am Abstiegsweg nach Untertilliach.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Siehe 1. Etappe
Weitere Informationen
Ausrüstung
Bergwanderausrüstung.
Sicherheitshinweise
Für diesen Tag sollten ganz stabile Wetterverhältnisse herrschen, da man die meiste Zeit am Grat wandert.