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Quelle: Landkreis Lindau (Bodensee)
Sehenswerte Ausblicke ins weite Tal der Weißach und auf die nahen Berge Österreichs, der Schweiz und des Allgäus gibt es bei dieser gemütlichen Halbtagestour in Hülle und Fülle. Den Höhepunkt dieser Wanderung bilden aber sicher die mehrstufigen Eibelefälle.
Vom Parkplatz führt der Weg bergauf und parallel zur Deutschen Alpenstraße bis zu einer Unterführung. Auf der anderen Straßenseite geht es weiter nach Willis, wo ein kleiner Wildpark vor allem für Familien mit Kindern zum Besichtigen einlädt. Über Halden und Hinterhalden geht es nach Eibele. Hier geradeaus bis zur hölzernen Grenzbrücke am Ende des Ortsteils. Auf der rechten Seite stürzt ein paar Meter weiter der Eibelebach über mehrere Stufen in die Tiefe und ergießt sich in einen breiten Gumpen. Die vorgelagerte Kiesbank lädt zum Spielen und Entdecken ein. Weiter führt der Weg zum Krebsstausee. Hier wird das Wasser der Weißach zur Energiegewinnung gestaut. Heute fließt über den Krebswasserfall meist kein Wasser mehr. Welche Kraft das Wasser hier in den vergangenen Jahrtausenden entfaltet hat, zeigt ein Blick in die Tiefe: Das Wasser hat mächtige Gumpen, polierte Rinnen und tiefe Strudellöcher in den harten Stein geschliffen. Über Halden, Weißach und Malas führt der Weg schließlich wieder zurück nach Oberstaufen.
Aufstieg
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297 hm |
Abstieg
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297 hm |
Tiefster Punkt | 619 m |
Höchster Punkt | 866 m |
Dauer
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3:15 h |
Strecke
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12,0 km |
Parkplatz am Seniorenheim (Schlossstraße)
Parkplatz am Seniorenheim (Schlossstraße)
Parkplatz – Willis – Halden – Hinterhalden – Eibele – Eibele-Wasserfälle – Gletschertöpfe beim Krebs- Wasserfall – Halden – Weißach – Malas – Oberstaufen – Parkplatz
Beim Abstieg ins Weißachtal und beim Aufstieg nach Oberstaufen sind einige Höhenmeter zu überwinden. Ansonsten weist die Wanderung keine besonderen Schwierig keiten auf.