Wandertour 3: STADT-LAND-FLUSS

Mittendrin im reinsten fränkischen Lebensgefühl, vorbei an typischen Dörfern, Höfen und Mühlen durch idyllische Landschaften

Vom Altrathausplatz aus durchquert man die Altstadt über den Ledermarkt, hält sich rechts und gelangt an den Marktplatz mit dem Christoph von Schmid Denkmal und dem mächtigen Münster St. Georg. Die Tour führt gerade aus vorbei an kleinen Geschäften und Restaurants, den Berg hinauf durch das Segringer Tor.

Der Ellwanger Straße folgen, den Kreisverkehr gerade aus überqueren. Unterhalb des Dorfes Segringen biegt man rechts ab, kreuzt die Straße und wendet sich nach rechts Richtung Hausertshof.

Bei der nächsten Abzweigung geht es rechts zur Hausertsmühle. Weiter verläuft die Route an der Feldkreuzung nach links, quert den Dinkelsbühler Golfplatz und gelangt nach Seidelsdorf. Das Dorf gerade aus durchwandern und weiter, begleitet vom Bachlauf des Heiligbaches mit dem Feldener Weiher, nach Burgstall. Im Dorf Burgstall geht es scharf rechts Richtung Dinkelsbühl.

Nördlich von Dinkelsbühl durchzieht die gemächlich fließende Wörnitz eine weite Wiesenlandschaft, die von bäuerlichen Wirtschaften geprägt wurde. Dazu gehörte auch noch weitere Mühlenromantik wie die Unsinnige Mühle oder die Froschmühle. Wobei die Froschmühle nicht nur den Anglern den Weg zu Hecht und Waller weist, auch die Dinkelsbühler Störche finden in den Wiesen ringsum reichlich Nahrung.Richtet der Wanderer den Blick nach Süden, taucht immer wieder das zwiebelartige Dach des Kirchturms des Münsters St. Georg auf, sowie die Türme der Altstadt. Wie in früheren Zeiten weisen sie dem Reisenden den Weg vorbei am Rothenburger Weiher, einer der schönsten Ansichten Dinkelsbühls, zurück in die Stadt.