Maria Stuart & Elisabeth

Das Stück beleuchtet die historische Konfrontation zwischen Maria Stuart, der Königin von Schottland, und Elisabeth I. von England.

In dieser psychologischen Interpretation wird ihre Beziehung als emotionales Dreiecksdrama inszeniert. Im Mittelpunkt steht der Konflikt zwischen den beiden Monarchinnen, die durch Macht und Rivalität verbunden sind. Maria, gefangen und zum Tode verurteilt, kämpft um ihre Freiheit, während Elisabeth zwischen politischer Verantwortung und persönlicher Empathie hin- und hergerissen ist. Philipp Sonntags Neubearbeitung zeigt die beiden Frauen als verletzliche, leidenschaftliche Charaktere in einem fatalen Machtkampf, der in einer unausweichlichen Tragödie endet.