Panoramablick Paschinger Hügel

Paschinger Hügl - Aussicht von der zweithöchsten Erhebung in der Gemeinde Waldkirchen am Wesen

Auf 600 Metern Seehöhe thront der Paschinger Hügel hoch über der Donau und gibt sagenhafte Fernblicke frei. Die Kirchtürme von 23 Orten erblickt man von dieser Panoramastation aus, wobei die Fernsicht bis nach Rohrbach, dem Sender auf dem Lichtenberg sowie den Linzer Pöstlingberg reicht. Umgeben von sattgrünen Wiesen lockt der mit Sitzmöbeln ausgestattete
Rastplatz in der Ortschaft Pasching zum Halten und Genießen, während ein Fernrohr immer neue Ausblicke verspricht.

Von der die zweithöchsten Erhebung der Gemeinde aus kann man 23 Orte und Kirchtürme erblicken: Neukirchen am Walde / 5 km, St. Aegidi / 10 km, Untergriesbach (Niederbayern) / 21 km, Pühret (Gemeinde Neustift) / 11 km, Neustift / 13 km, Pfarrkirchen im Mühlkreis / 9 km, Kapelle in Lembach / 26 km, Niederkappel (Mühlviertler Dom) / 5 km, Rohrbach / 20 km, Haslach / 22 km, Arnreit / 16 km, Altenfelden / 14 km, Kirche Hollerberg / 20 km, Kirche St. Anna-Steinbruck / 17 km, St. Peter am Wimmberg / 20 km, Kirchberg ob der Donau / 7 km, St. Martin i.M. /15 km, Kirche St. Gotthard / 22 km, Haibach ob der Donau / 6 km, Pöstlingberg bei Linz / 33 km, Radarstation auf dem Kohlberg (Sauwald) / 12 km, Sender auf dem Lichtenberg / 33 km, Ruine Stauff (Gde.-Haibach) / 9 km.

Errichtet wurde der Aussichtsplatz bzw. Rastplatz von der Familie Flixeder und der Gemeinde. Ein in der Vorkriegszeit bis 1945 bestehender Aussichtsturm aus Holz musste aus Altersgründen abgetragen werden und so sah sich die Familie Flixeder veranlasst, diese schöne Aussichtsanlage auszunützen und eine neue Panoramahilfe zu errichten.

Durch den Verkauf des Anwesens Erledt Nr. 2 wurde die Fläche des Aussichtsplatzes bzw. Rastplatzes dem Nachfolger/Käufer Günther Kloimwieder übertragen und musste 2013 auf dessen Grundstück abgetragen werden. Gott sei Dank konnte ca. 50 m neben den ehemaligen Platz auf dem Grundstück von Leopold Kobler der Aussichtsplatz oder Rastplatz wieder neu errichtet werden. Eine Danke dem Grundbesitzer Leopold Kobler.